Die Quelle – Saint Laurent
von SAINT-LAURENT-ZENTRUM, dorfaufwärts entlang der Genferstraße bis zum Kreisverkehr und Saint-Laurent – le Crêt (gelbe Markierungen).
- Die Route führt über den Parkplatz und gelangt auf die Alm. Man biegt nach rechts ab und steigt den grasbewachsenen Hang entlang Camping. Gehen Sie weiter auf der Weide bis zur Straße (alte Straßenbahnschiene), der Sie bis folgen in den Maisonetten.
- Der Weg führt rechts hinauf und unter dem Tunnel hindurch die Eisenbahn. Setzen Sie Ihren Weg durch die Weide fort, biszu den Steinen. Überqueren Sie die Straße und folgen Sie dem Weg weiter unten im Tal, der dann zusammenfließt In Fouradon puis Die Teiler.
- Der Waldweg führt nach rechts, um an der Quelle (Metallwanne) vorbeizukommen.
- An einer Kreuzung geht der Weg nach links weiter der Jeannez, dann bis zum Ortseingang.
- Nehmen Sie dann die gegenüberliegende Straße in Richtung die Poncets , unterhalb der D437. Der Weg verläuft schräg nach rechts und führt über die Rue du Vieux Chalet (ehemalige Käserei auf der linken Seite, erkennbar an den kleinen Schießscharten an der Nordfassade) weiter nach Salave de Vent. Finden Sie die D 437, der Sie 20 m nach rechts folgen.
- Biegen Sie rechts ab, um den Weiler zu durchqueren. Dann führt ein breiter Weg an einer Wohnsiedlung entlang und endet am Eierweg.
- Die Rue du Vatikan mündet in die D 678 und überquert den Bahnübergang. Biegen Sie sofort rechts in Richtung Bahnhof ab. Kehren Sie über die Rue Rouget de Lisle ins Dorfzentrum zurück.
Diese Route führt über private Weiden mit Viehhaltung und folgt Waldwegen. Auch aus Respekt gegenüber den Besitzern und Betreibern, die Ihnen den Durchgang genehmigen, und aus Rücksicht auf die Sicherheit von Vieh und Tierwelt sind Sie herzlich eingeladen, auf den markierten Wegen zu bleiben. Benutzen Sie zum Überqueren der Zäune die vorgesehenen Durchgänge und achten Sie darauf, die Absperrungen zu schließen. Zum Schluss führen Sie Ihren Hund bitte an der Leine, sofern Sie eine haben.
Wildblumen sind wunderschön, sie können selten und geschützt sein und verwelken oft schnell. Pflücke sie nicht! Sie werden zukünftige Wanderer begeistern.
Bei Forstarbeiten (Fällen, Schleudern usw.) sollten Sie zu Ihrer Sicherheit aufgeben und umkehren.